Fässerkunde
Ein Guter Wein braucht ein Fass aus Eiche Für die Faßherstellung suchen wir nur bestes Eichenholz, vorwiegend aus dem Spessart, aus. Das aus mindestens dreijähriger Lagerung, entnommene Holz, wird zu Fässern verarbeitet.
Mit dem Streifen bekommen die Dauben ihre Wölbung, beim Fügen werden die Dauben geformt. Der Faßrumpf entsteht durch das aneinandersetzen der einzelnen Dauben. Um die Dauben biegen zu können, wird das Faß erwärmt. Das „Toasten“ der inneren Faßwände macht die Dauben gefügig und ermöglicht das zusammenziehen. Nach dem Feuern, kann der Faßmacher auch auf der anderen Seite den Kopf-, Hals- und Bauchring aufziehen.
Mit dem Gerbhobel werden die Innenseiten des Faßes „ausgegerbt“ - glatt gehobelt -, danach werden die Dauben „geendet“ – auf die gleiche Länge gebracht – und eine Rille „Gargel“ für den späteren Faßboden gefräst.
Mit dem Streifen bekommen die Dauben ihre Wölbung, beim Fügen werden die Dauben geformt. Der Faßrumpf entsteht durch das aneinandersetzen der einzelnen Dauben. Um die Dauben biegen zu können, wird das Faß erwärmt. Das „Toasten“ der inneren Faßwände macht die Dauben gefügig und ermöglicht das zusammenziehen. Nach dem Feuern, kann der Faßmacher auch auf der anderen Seite den Kopf-, Hals- und Bauchring aufziehen.
Mit dem Gerbhobel werden die Innenseiten des Faßes „ausgegerbt“ - glatt gehobelt -, danach werden die Dauben „geendet“ – auf die gleiche Länge gebracht – und eine Rille „Gargel“ für den späteren Faßboden gefräst.


Eichenfass und Wein Kleine Fässer (ca. 225 l) aus Eichenholz, auch Barrique-Fässer genannt, dienen der Veredlung von Rot- und Weißweinen, sowie Destillaten. Die Weine erhalten die typische Barrique-Note – den Eichenholzgeschmack – sie sind harmonisch und bekömmlich.